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Ironman 70.3 Pula 2016

Auch die zweite Ausgabe des IM 70.3 in Pula ließen sich unsere Athleten Harald, Michael, Christina, Bea und Franz nicht entgehen. Durch das mediterrane Klima in Pula eignet sich der Wettkampf an sich gut für ein Abschlusshighlight bzw. den letzten Bewerb vor der verdienten Herbstpause.

Bereits im Vorjahr, bei der Premiere, waren viele vom Sportverein mit dabei und kämpften gegen den Wind und die Wellen. Die Wiederholungstäter heuer hatte noch eine Rechnung mit Pula offen und die Erst-Täter wollen am Ende der Saison noch eine Herausforderung.

Im Vergleich zum Vorjahr wurde von den Veranstaltern einiges besser gemacht. Es gab nur noch eine Wechselzone, was den Athleten viel Ärger und unnötige Wege ersparte und die Radstrecke war durch kleinere Änderungen besser zu befahren. Womit man allerdings nicht rechnen wollte (konnte), war der Wind und die nächtlichen Gewitter, welche das Meer außerhalb der Bucht ziemlich aufschaukelten. Für alle Schwimmer war es ein Kampf mit den Gezeiten und den Strömungen, was sich letzten Endes in durchwegs längeren Schwimmzeiten widerspiegelte und einige Athleten bereits nach knapp 1000 Metern zum Aufgeben gezwungen hat.

Auch der heftige Regen, der nach dem Schwimmen einsetzte, prüfte die Athleten auf der Radstrecke. Auf den schmalen Straßen und in den scharfen Kurven kam es immer wieder zu Stürzen und so mancher Reifen überlebte die nicht sichtbaren Schlaglöcher nicht.

Beim Laufen war es durch die Wassermassen von oben auch teilweise so, als würde man schwimmen. Knöcheltief musste man sich durch die Pfützen kämpfen und die 21,1 km hinter sich bringen.

Die Finisher-Medaille musste sich die trispoat’ler bei diesem Wettkampf wirklich hart erarbeiten.

 

An dieser Stelle gratulieren wir allen Sportlern, vor allem Harald, Bea, Michi, Christine und Franz zu den tollen Leistungen und dem Durchhalten! Gratulation!